Quiz-Zusammenfassung
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Fragen:
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Informationen
Lieber Leser, liebe Leserin: Ich freue mich, Sie begrüßen zu dürfen! Die Essenz meines Wissens, als seit 1995 selbstständige, Telefon-Trainerin, Buchautorin und Coach basiert auf zigtausend geführten und begleiteten Telefonaten in vielen tausend Trainings. Telefonieren ist häufig eine unterschätzte Disziplin, dafür eine, die insbesondere im Vertrieb sehr anspruchsvoll ist. Wie viel Profi sind Sie bereits? Machen Sie hier einen Mini-Test.
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Lieber Quiz-Leser, Sie sind interessiert am Telefonieren, wollen Ihr Wissen prüfen oder sich weiter verbessern. Es freut mich, dass Sie mein Quiz durchgeführt haben. Man sollte ja meinen, Telefonieren sei kinderleicht und Herausforderungen ließen sich mit dem „normalen Menschenverstand“ lösen. Doch nicht selten sind Menschen erst nach dem Telefonat „schlagfertig“. 20 Minuten nach dem Gespräch, wenn sie drüber nachgedacht haben, weswegen das Telefonat möglicherweise (nicht) so verlaufen ist, wie es gelaufen ist. Wer täglich mit Kunden telefoniert, wünscht sich daher manchmal einen Spickzettel, ein Nachschlagewerk, auf den er sich verlassen kann.
Bei Anruf Umsatz hilft Ihnen dabei, schwierige Situationen in der Kundenkommunikation 4.0 und im Vertrieb zu meisten. Manch einer denkt vielleicht an E-Mails und Messenger, manch anderer an Videocalls oder Chatbots – Tools, die aus dem Verkaufsalltag kaum noch wegzudenken sind. Schwere Zeiten für das Telefon? Mitnichten: Gerade im Zeitalter der Digitalisierung sollte an allen Touchpoints der Griff zum Hörer nach wie vor die erste Wahl sein! Bei Anruf Umsatz ist ein Standardwerk für Vertriebsmitarbeiter, Führungskräfte und alle, die profitabel telefonieren und ihre Kunden nachhaltig begeistern wollen. Es vermittelt Erfolgsfaktoren für professionellen Vertrieb, Kundengewinnung und -bindung. Zudem zeigt es Vertriebsformen, die am Telefon Umsatz bringen, vermittelt sinnvolle KPIs, Zukunftsvisionen und Werte und ermöglicht nachhaltigen Telefonerfolg.
Viel Freude bei der Lektüre und viel Erfolg bei all Ihren Telefonaten wünscht Ihnen herzlichst
Ihre Claudia Fischer.
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1. Frage
Stimmungen kann man hören. Wie stellen Sie sich gedanklich auf ein Akquise-Telefonat ein?
(Hinweis: Es können mehrere Antworten richtig sein.)KorrektWeitere Erläuterungen:
1. Falsch, zu negativ, warum sollte der andere keine Zeit haben?
2. Richtig, da selbstbewusst.
3. Ungünstig, vorgeschobener Grund, negative Einstellung
4. Richtig.InkorrektWeitere Erläuterungen:
1. Falsch, zu negativ, warum sollte der andere keine Zeit haben?
2. Richtig, da selbstbewusst.
3. Ungünstig, vorgeschobener Grund, negative Einstellung
4. Richtig. - Frage 2 von 9
2. Frage
Erreichbarkeit wird heute erwartet. Wie halten Sie es damit?
(Hinweis: mehrere Antworten sind möglich.)KorrektWeitere Erläuterungen:
1. Richtig.
2. Falsch, in einem Meeting oder in der Öffentlichkeit ist Telefonieren manchmal unangebracht.
3. Bedingt richtig; der Kollege muss auf jeden Fall informiert und gebrieft werden.
4. Richtig.InkorrektWeitere Erläuterungen:
1. Richtig.
2. Falsch, in einem Meeting oder in der Öffentlichkeit ist Telefonieren manchmal unangebracht.
3. Bedingt richtig; der Kollege muss auf jeden Fall informiert und gebrieft werden.
4. Richtig. - Frage 3 von 9
3. Frage
Wer fragt, der führt. Gilt das auch für Gegenfragen? Wann können Sie auf eine Frage ebenfalls mit einer Frage antworten?
(Hinweis: mehrere Antworten sind möglich.)KorrektWeitere Erläuterungen:
1. Richtig, wenn die Gegenfrage nicht provokant klingt.
2. Allenfalls, um unsachliche Angriffe abzuwehren, sonst tabu.
3. Bedingt richtig, geht nur, wenn Sie in der besseren Position sind.
4. Richtig, sofern Sie ein vertrauensvolles Verhältnis zum Gegenüber haben.InkorrektWeitere Erläuterungen:
1. Richtig, wenn die Gegenfrage nicht provokant klingt.
2. Allenfalls, um unsachliche Angriffe abzuwehren, sonst tabu.
3. Bedingt richtig, geht nur, wenn Sie in der besseren Position sind.
4. Richtig, sofern Sie ein vertrauensvolles Verhältnis zum Gegenüber haben. - Frage 4 von 9
4. Frage
Wann ist ein Gespräch gelungen?
(Hinweis: mehrere Antworten sind möglich.)KorrektWeitere Erläuterungen:
1. Falsch, kann ein Bumerang sein, wenn der andere sich als Verlierer fühlt.
2. Richtig.
3. Richtig.
4. Falsch, wenn das auf Ihre Kosten geht.InkorrektWeitere Erläuterungen:
1. Falsch, kann ein Bumerang sein, wenn der andere sich als Verlierer fühlt.
2. Richtig.
3. Richtig.
4. Falsch, wenn das auf Ihre Kosten geht. - Frage 5 von 9
5. Frage
Ich-Botschaft, Sie-Botschaft, Wir-Botschaft: Was ist wann angemessen?
(Hinweis: mehrere Antworten sind möglich.)KorrektWeitere Erläuterungen:
1. Richtig, der Kunde wird direkt angesprochen.
2. Falsch, dem anderen wird der schwarze Peter zugeschoben.
3. Richtig, Gemeinsamkeiten werden betont.
4. Falsch, ungünstig, klingt schulmeisterlich.InkorrektWeitere Erläuterungen:
1. Richtig, der Kunde wird direkt angesprochen.
2. Falsch, dem anderen wird der schwarze Peter zugeschoben.
3. Richtig, Gemeinsamkeiten werden betont.
4. Falsch, ungünstig, klingt schulmeisterlich. - Frage 6 von 9
6. Frage
Menschen sind verschieden. Am Telefon bekommen wir es sowohl mit extravertierten Vielrednern wie mit introvertierten Schweigern zu tun. Wie gehen Sie auf unterschiedliche Gesprächspartner ein?
(Hinweis: mehrere Antworten sind möglich.)KorrektWeitere Erläuterungen:
1. Das ist ungünstig in einem Business-Gespräch, in dem Sie etwas erreichen wollen; besser lenken Sie selbst vorsichtig das Gespräch, damit es nicht ausufert.
2. Der Introvertierte kann sich dadurch überfahren fühlen, besser, Sie passen sich an und reden selbst eher leise und langsam.
3. Gut, offene Fragen motivieren zu offenen Antworten.
4. Richtig, dann kommt der andere nicht zu sehr ins Plaudern.InkorrektWeitere Erläuterungen:
1. Das ist ungünstig in einem Business-Gespräch, in dem Sie etwas erreichen wollen; besser lenken Sie selbst vorsichtig das Gespräch, damit es nicht ausufert.
2. Der Introvertierte kann sich dadurch überfahren fühlen, besser, Sie passen sich an und reden selbst eher leise und langsam.
3. Gut, offene Fragen motivieren zu offenen Antworten.
4. Richtig, dann kommt der andere nicht zu sehr ins Plaudern. - Frage 7 von 9
7. Frage
Menschen unterscheiden sich nicht nur in ihrem Temperament, sondern auch in der Art, wie sie sinnlich wahrnehmen. Das können Sie nutzen. Was gilt für visuelle, auditive und kinästhetische Typen?
(Hinweis: mehrere Antworten sind möglich.)KorrektWeitere Erläuterungen:
1. Richtig, darauf wird dieser Typ positiv ansprechen..
2. Der Empfindungsmensch spricht eher auf Emotionen als auf sachliche Erörterungen an; besser geben Sie ihm etwas zum Anfassen und appellieren an sein Gefühl.
3. Richtig, dieser Mensch benutzt Begiffe, die mit dem Hören zu tun haben.
4. Gut, da das Sehen betont wird.InkorrektWeitere Erläuterungen:
1. Richtig, darauf wird dieser Typ positiv ansprechen..
2. Der Empfindungsmensch spricht eher auf Emotionen als auf sachliche Erörterungen an; besser geben Sie ihm etwas zum Anfassen und appellieren an sein Gefühl.
3. Richtig, dieser Mensch benutzt Begiffe, die mit dem Hören zu tun haben.
4. Gut, da das Sehen betont wird. - Frage 8 von 9
8. Frage
Wo Menschen leben und arbeiten, menschelt es und es passieren Fehler. Wie bitten Sie angemessen um Entschuldigung?
(Hinweis: mehrere Antworten sind möglich.)KorrektWeitere Erläuterungen:
1. Die Kollegin zu beschuldigen ist nicht professionell, nach außen vertreten Sie das Unternehmen als Ganzes und sagen etwa: „Da haben Sie recht, das ist ein Versehen. Ich werde mich umgehend darum kümmern.“
2. Hier hilft entschuldigen nicht weiter, Sie müssen handeln, sonst wirken Sie unglaubwürdig. Eine Entschuldigung darf keine Phrase sein.
3. Sie können sich nicht selbst entschuldigen, das kann nur der Geschädigte. Sie müssen ihn darum bitten. Sagen Sie z. B.: „Es tut mir sehr leid, dass Ihnen Kosten und Unannehmlickeiten entstanden sind. Ich bitte Sie dafür aufrichtig um Verzeihung.“
4. Richtig, eine Entschuldigung muss umgehend erfolgen und sollte möglichst einen Lösungsvorschlag enthalten.InkorrektWeitere Erläuterungen:
1. Die Kollegin zu beschuldigen ist nicht professionell, nach außen vertreten Sie das Unternehmen als Ganzes und sagen etwa: „Da haben Sie recht, das ist ein Versehen. Ich werde mich umgehend darum kümmern.“
2. Hier hilft entschuldigen nicht weiter, Sie müssen handeln, sonst wirken Sie unglaubwürdig. Eine Entschuldigung darf keine Phrase sein.
3. Sie können sich nicht selbst entschuldigen, das kann nur der Geschädigte. Sie müssen ihn darum bitten. Sagen Sie z. B.: „Es tut mir sehr leid, dass Ihnen Kosten und Unannehmlickeiten entstanden sind. Ich bitte Sie dafür aufrichtig um Verzeihung.“
4. Richtig, eine Entschuldigung muss umgehend erfolgen und sollte möglichst einen Lösungsvorschlag enthalten. - Frage 9 von 9
9. Frage
Ein wenig Smalltalk lockert die Gesprächsatmosphäre auf, kann aber auch schnell zum Minenfeld werden. Was geht in einem geschäftlichen Telefonat und was ist ein No-Go?
(Hinweis: mehrere Antworten sind möglich.)KorrektWeitere Erläuterungen:
1. Eine unbekannte Gesprächspartnerin sollten Sie nicht nach deren Befinden fragen, das ist zu persönlich.
2. Richtig. Was der andere von sich aus erzählt, können Sie gerne aufgreifen, solange es sich nicht um sehr persönliche Themen handelt.
3. Für ein geschäftliches Gespräch wirkt das Thema Wetter zwar banal; es kann aber Aufschluss über die Stimmung des anderen geben. Viele Menschen fühlen sich in langen, grauen Wintern und bei längeren Schlechtwetterphasen deprimierter als bei schönstem Wetter und wenn Sie wissen, dass es beim Gegenüber stürmt und hagelt, können Sie ihn mit einer positiven Art aufheitern, statt sich von einer möglichen Depristimming anstecken zu lassen.
4. Auch wenn Sie den Gesprächspartner kennen, haben ausufernde Krankheitsbeschreibungen in einem geschäftlichen Telefonat nichts zu suchen.InkorrektWeitere Erläuterungen:
1. Eine unbekannte Gesprächspartnerin sollten Sie nicht nach deren Befinden fragen, das ist zu persönlich.
2. Richtig. Was der andere von sich aus erzählt, können Sie gerne aufgreifen, solange es sich nicht um sehr persönliche Themen handelt.
3. Für ein geschäftliches Gespräch wirkt das Thema Wetter zwar banal; es kann aber Aufschluss über die Stimmung des anderen geben. Viele Menschen fühlen sich in langen, grauen Wintern und bei längeren Schlechtwetterphasen deprimierter als bei schönstem Wetter und wenn Sie wissen, dass es beim Gegenüber stürmt und hagelt, können Sie ihn mit einer positiven Art aufheitern, statt sich von einer möglichen Depristimming anstecken zu lassen.
4. Auch wenn Sie den Gesprächspartner kennen, haben ausufernde Krankheitsbeschreibungen in einem geschäftlichen Telefonat nichts zu suchen.